Wesentliche Linderung und Heilung

durch Naturheiltherapien

- Stärkung der Venen, des Bindegewebes -

erhebliche Schmerzlinderung

 

 

 

Das bedeutet:

Weniger "Besenreißer" und Krampfadern,

weniger Verödungen erforderlich!

 

 

Venenleiden - Krampfadern!

Venenerkrankungen sind ein weit verbreitetes Leiden. Vorwiegend Frauen, auch Männer im Alter schon ab 20 Jahren sind davon betroffen. Ausgeprägten Krampfadern, chronische Beschwerden mit starken Schmerzen, Venenthrombosen, Geschwüre, "offene Beine" sind oft die Folgen verspäteter, unzureichender oder falscher Behandlung.

 

Beim Auftreten von "Besenreißern", kleineren Krampfadern behelfen sich die Menschen in erster Linie mit Verödungen, die zweifellos wichtig sind. Verödungen sind aber symptomatische Behandlungen und dienen in erster Linie der Verschönerung der Beine. Für dauerhaften Erfolg ist es aber unerlässlich, die Ursache zu beheben, mit den richtigen Mitteln, den richtigen Methoden, wodurch im Laufe der Zeit auch die sonst vermehrt erforderlichen Verödungen reduziert werden können.

 

Die harmlos erscheinenden Besenreißer, die sich in relativ kurzer Zeit zu kleineren Krampfadern entwickeln können, sind die ersten Anzeichen für instabile Venen, Blutgefäße, instabiles Bindegewebe. Sie signalisieren Reparatur- Unterstützungsbedarf. Wichtig ist, dass man diese Botschaft des Körpers richtig versteht und entsprechend behandelt. Es ist der Ruf des Körpers nach Stabilisierung, Stärkung der Blutgefäße, Venen, Collagenfasern, des Bindegewebes. Und das ist in der Naturheilkunde mit verschiedenen Mikronährstofftherapien, Enzymtherapien in intravenöser oder oraler Form möglich. Die enorm stabilisierende Wirkung von Vitamin C und auch anderen Mikronährstoffen auf das Bindegewebe, die Blutgefäße, ist wissenschaftlich mehrfach erwiesen und hat schon vielen große Erleichterung und Heilung gebracht.

 

Allerdings ist bei solchen Therapien die Wirkung nicht von heute auch morgen spürbar. Deshalb ist es empfehlenswert, spätestens bei der Wahrnehmung von Besenreißern unverzüglich solche Basis- und Vorbeugungstherapien in Anspruch zu nehmen. Durch ausreichende Vitamin- und Mineralstoffversorgung als Basisschutz in der von der Orthomolekularmedizin empfohlenen Dosis könnten solche Leiden manchmal auch verhindert werden.

 

 

Blutstauungen verursachen Bildung von Krampfadern!

 

Mehr als einen halben Liter Blut muss (sollte) pro Minute durch die Venen zum Herzen befördert werden. Dabei muss das Blut ohne Pumpmechanismus entgegen der Schwerkraft einen Höhenunterschied von ca. einem Meter in Richtung Herzen bewältigen. Es sind lediglich die Bewegungen der Beinmuskeln und der Rhythmus der angrenzenden Schlagadern, die das Blut in Richtung Herz befördern. Wenn das Bindegewebe und die Gefäßwände geschwächt sind, dehnen sich die Venen unter dem andauernden

Druck der Blutsäule aus und werden größer. Dabei werden mit den Gefäßwänden auch die Venenklappen auseinander gedrückt, die das zurückfließen des Blutes verhindern sollen. Diese schließen dann nicht mehr richtig, wodurch immer wieder Blut nach unten sackt. Dadurch wird der Fluss zum Herzen verlangsamt und es entsteht eine Stausituation in den Venen.

Die geschwächten Blutgefäße erweitern sich unter dem ständigen Druck immer mehr und mehr, worauf dann Ausbuchtungen und die sogenannten Krampfadern mit all den furchtbaren Folgeproblemen bis hin zu den Thrombosen und Geschwürenentstehen. Also rechtzeitig vorbeugen, das Bindegewebe und die Venen stärken und das ist mit naturheilkundlichen Therapien (intravenös/oral) möglich. Stabiles Bindegewebe unterstützt wiederum die Stabilität der Venen. Blutverdünnung mit chemischen Medikamenten ist manchmal in der momentanen Situation erforderlich, jedoch ebenfalls nur eine Symptombehandlung.

 

 

Instabilität des Bindegewebes und der Venen!

Aufgrund des geschwächten Zustandes der Blutgefäße und den durch die Stausituation verursachten Druck bilden sich an der Innenseite der Venen im Laufe der Zeit feine Risse und Läsonen. Somit wird die Vene undicht und es tritt Flüssigkeit (Blut) in das umliegende Gewebe aus, worauf sich dann Schwellungen und Ödeme bilden. Es kommt zu gravierenden Problemen, bis hin zu Gewebeverfärbungen und Geschwüren, begleitet von starken Schmerzen.

 

 

Krampfadern entstehen vorwiegend durch:

  • chronischen Vitamin-C-Mangel und anderer Mikronährstoffe

  • durch Vererbung - familiäre Veranlagung

  • mangelnde Bewegung - ein Problem der Technisierung

  • vorwiegend bei stehenden und sitzenden Tätigkeiten, Büro, Verkauf, Fließbandarbeit, etc.

  • Rauchen

  • Übergewicht

  • Schwangerschaft

  • verschiedene schwangerschaftsverhütende und andere Hormon regulierende chemische Medikamente, usw.

 

 

 

Bewegung ist wichtig!

 

 

Tägliche, regelmäßige Bewegung ist wichtig, z.B. gehen, laufen, joggen, wandern. Achten Sie auf nicht einengende Kleidung, angenehmes Schuhwerk.

 

 

 


 

 

 

Zusatzinformationen:

 

 

Der Blutfluss in den Venen ist auf Bewegung angewiesen!

Bei vorwiegend sitzender /stehender Tätigkeit (z.B. Büro/Verkauf) ist es empfehlenswertund wichtig, zwischendurch kurz verschiedene Übungen zu machen, die sich auf die Venen auswirken und den Blutfluss verbessern.

 

Gymnastische Übungen wie z.B. mehrmals tägliche ein halbe Minute die Zehen "einkrallen" und wieder strecken, oder Kreisen des Sprunggelenkes sind der Blutzirkulation sehr dienlich.

 

 

 

Einige Tipps für venenfreundliches Sitzen:

 

  • Die Stuhlkante darf nicht auf die Unterseite der Oberschenkel drücken - das hemmt den Blutrückfluss - wenn möglich, die Sitzhöhe des Stuhles anpassen

  • empfehlenswert ist die Benützung einer Fußstütze - also hoch lagern der Beine, denn das erleichtert den Blutrückfluss zum Herzen

  • oder Sie sollten die Beine am Kniegelenk rechtwinkeligbeugen und die Füße flach auf den Boden stellen

  • die Beine sollten nicht frei herunter hängen und auch nicht übereinander geschlagen werden - wie wir das so oft sehen - , denn das beeinträchtigt den Blutfluss ebenfalls erheblich.

 

 

 

Einige Tipps für Kneip-ähnliche Wasseranwendungen:

  • Die Beine mit kühlem, aber nicht eiskaltem Wasser duschen

  • dabei immer bei den Füßen beginnen

  • dann langsam auf der Außenseite vom Fuß bis zur Leiste hochfahren

  • dabei soll das ganze Bein vom Wassermantel umgeben sein

  • dasselbe an der Bein-Innenseite ausführen

  • pro Bein sollte der Duschvorgang nicht länger als ca. 10 Sekunden dauern.

 

 

 

Wassertreten - ebenfalls empfehlenswert:

 

  • aus Sicherheitsgründen den Badewannen- oder Duscheboden mit einer rutschfesten Matte auslegen

  • ca. 10 cm hoch mit kaltem Wasser füllen

  • langsam auf der Stelle treten

  • dabei können auch wechselweise die Zehen und Fersen angehoben werden

  • diese Übung kann bis zu einer Minute dauern

  • ein Haltegriff ist aus Sicherheitsgründen notwendig

 

Das Tragen von Kompressionsstrümpfen ist bei Venenerkrankungen in fortgeschrittenem Stadium sehr empfehlenswert und manchmal unerlässlich, weil das derLeitung: Dozent Thaddäus ERNST, Heilpraktiker Psychologe (USA)  Berufsverbände BDHN, VFH Venenerweiterung entgegenwirkt, dem Bindegewebe Halt gibt, wodurch die Venenklappen wieder besser schließen. Sie müssen aber die richtige Größe haben, sodass der Druck nicht zu stark und auch nicht zu schwach ist, da sie ansonsten mehr schaden als nützen können.

 

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