Die medizinische Haar- Mineralanalyse,
ein einfacher, aber aussagekräftiger
Vorsorge- und Gesundheitstest !
Die medizinische Haar-Mineralanalyse gibt dezidiert Auskunft über
-
den aktuellen Zustand Ihres Organismus
-
Mangel an Vitaminen
-
an Mineralstoffen - essentiellen (lebenswichtigen) Mineralien
-
Spurenelementen
-
das Ausmaß an vorhandenen giftigen Substanzen
-
Schwermetallbelastungen usw.
-
der Befund wird dem Patienten ausgehändigt und erklärt
Wer kennt sie nicht, diese Symptome ?
Müdigkeit, Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Hyperaktivität, Nervosität, Kopfschmerzen, Gelenksschmerzen, Juckreiz, Hautprobleme, brüchiges Haar, Haarverlust, brüchige Nägel, Verdauungsbeschwerden, Pilzerkrankungen, lmmunschwäche, frühzeitiges Altern u.v.a.m.
FRÜHWARNSYSTEM
Die meisten Menschen haben an sich selbst schon solche (eingangs erwähnte) Symptome beobachtet. Mit der Wahrnehmung solcher Anzeichen verfügt der Mensch über ein regelrechtes Frühwarnsystem und wer rechtzeitig reagiert, kann seinen gestörten Organismus wieder ins Lot bringen und damit oft ernsthafte Erkrankungen vermeiden.
Man muss sich also rechtzeitig schützen und sich zu helfen wissen und die wichtigsten Vorgänge im menschlichen Organismus kennen. Dazu gehört vor allem das Rollenspiel der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Die Menschen wissen leider viel zu wenig über die Wichtigkeit dieser Substanzen, wenngleich sie nur in kleinen Mengen erforderlich, aber unentbehrlich zur Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge und der Gesundheit sind. Wenn bei verschiedenen Menschen (aus welchen Gründen auch immer) ein Mangel an solchen Substanzen besteht, müssen diese in der idealen Zusammensetzung zugeführt werden.
Die üblichen Blut- Harn- und Stuhluntersuchungen usw. sind zweifellos wichtig und erforderlich, jedoch nicht immer ausreichend. Insbesondere bei allen sogenannten „Zivilisationskrankheiten“ (ca. 70% aller Patienten) wird eine Haar-Mineralanalyse dringend empfohlen, da bei den meisten dieser Patienten die für die Gesundheit so wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente nicht ausreichend vorhanden sind, oder diverse giftige Substanzen in Überdosen als Krankheitsverursacher existieren.
Natur und neueste wissenschaftliche Erkenntnis kombinieren !
Anhand einer ausführlichen Laborauswertung wird also genau festgestellt, welche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in welchem Ausmaß dem Körper fehlen. Somit hat der Therapeut die Möglichkeit die fehlenden Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im richtigen Ausmaß und der idealen Zusammensetzung zu kombinieren und dem Patienten zu verschreiben. Es handelt sich um wirkungsvolle Natursubstanzen, (ohne Nebenwirkungen) deren Wirksamkeit und Gesundheitsförderung die Orthomolekulare Medizin in vielen Klinischen Studien einwandfrei nachgewiesen hat, auch wenn die klassische Schulmedizin dies oft ignoriert. Sicherlich ist die Verschreibung eines chemischen Medikamentes oft vorübergehend erforderlich, die Behandlung mit Natursubstanzen auf Dauer aber effektiver.
Die Zufuhr und der Ausgleich dieser wichtigen Substanzen bedeutet:
-
optimale Zellversorgung
-
somit besserer - optimaler Zellstoffwechsel
-
das bedeutet hervorragende Funktion der Organe
-
das bewirkt wiederum gute Gesundheit.
Vergiftung – Reinigung des Organismus:
Ebenso kann mittels Haar-Mineralanalyse festgestellt werden, durch welche Substanzen der Körper belastet ist. Mit schonenden "Reinigungstherapien" können die Gifte aus dem Körper ausgeleitet werden. Erst nach einer gründlichen Reinigung des Organismus können die anschließend zugeführten und für die Gesundheit so wichtigen Substanzen sich voll entfalten und haben doppelte Wirkung.
Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen:
Diese Substanzen werden grundsätzlich über die Nahrung zugeführt. Aufgrund überdüngter, ausgelaugter Böden, der Ernte in unreifem Zustand, langer Transportwege -Lagerung, Nahrungsmittelverarbeitung, usw. ist in den heutigen Lebensmitteln einer enormer Rückgang an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu verzeichnen. Deshalb ist bei vielen Menschen eine Abstimmung und Zufuhr dieser Substanzen in optimaler Zusammensetzung für die Gesunderhaltung, Leistungsfähigkeit oder auch Genesung sehr wichtig.
Gegen die Einnahme eines guten Universalpräparates ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Trotzdem kann ein gravierender Mangel einzelner, aber wichtiger Substanzen bestehen. Deshalb ist es wichtig, dies z.B. mittels Haaranalyse abzuklären und sich vom Fachmann (Therapeuten) die fehlenden Nährstoffe in der richtigen Zusammensetzung verschreiben zu lassen. (Siehe nachangeführtes Patientenbeispiel)
Patientenbeispiel:
J.B. ist 50 Jahre alt und nimmt seit ca. 2 Jahren gute, ausgewogene Universal-Nahrungsergänzung (mit 11 Vitaminen u. 8 Mineralstoffen, zusätzlich Vitamin-B-Komplex, Beta-Carotin, Weizenkeime) . Seither hatte er keine Erkältung, Grippe mehr, fühlte sich jedoch manchmal müde, sonst aber gesund.
Im Zuge einer Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt mit den üblichen Blut- Harn- und Stuhltests konnten bei J.B. keine gesundheitlichen Mängel festgestellt werden. Ganz im Gegenteil: Sehr gute Blut-Cholesterinwerte, gesamthaft sehr guter Gesundheitszustand wurde diagnostiziert.
Ca. 2 Wochen später veranlasste ich bei J.B. eine Mineral-Haaranalyse, mit dem Ergebnis, dass bei ihm folgende essentielle (lebenswichtige) Spurenelemente zum Teil erhebliche Fehlbestände aufwiesen:
·Eisen
·Zink (erheblich) [Zink ist sehr wichtig für Haare, Nägel, usw.]
·Mangan
·Kupfer (erheblich)
·Barium (=andere Elemente)
Außerdem wurden bei J.B. schädliche Schwermetallbelastungen festgestellt, die abgeleitet werden mussten.
Nach dreimonatiger Behandlung und Mineralstoffgaben war die Müdigkeit verschwunden. Schuppenbildung an der Kopfhaut, sowie Haarausfall wurden gestoppt, die Schwermetallbelastung lag gut im Toleranzbereich und der Patient war gänzlich beschwerdenfrei.
Vorsorgeuntersuchung heißt vorsorgen. Vorsorgen bedeutet wiederum dafür zu sorgen, dass der Körper alle für eine einwandfreie Funktion und die Gesundheit im allgemeinen so wichtigen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme zur Verfügung hat. Denn das ist die Basis für Gesundheit!
Mineralmangelerscheinungen
scheinen heute viel weiter verbreitet zu sein als Vitaminmangelerscheinungen. Häufig stehen Vitaminmangel und Mineralmangel in enger Wechselbeziehung.
Bei sämtlichen Vorgängen im Körper sind Vitamine und Mineralstoffe im Spiel, deren Aufnahme, Verwertung und Ausscheidung wiederum durch Hormondrüsen wie Nebennieren, Schilddrüse und Hirnanhangdrüse gesteuert wird.
Versagt nur ein Glied in dieser komplizierten Kette, so kann auch dann ein Mangel eintreten, wenn man sich vollwertig ernährt und dem Körper alle Mineralien zuführt.
Mineralstoffmangel und seine Folgen:
Dass Eisenmangel zu Blutarmut führt und Fluormangel Karies verursacht, ist allgemein bekannt. Wussten Sie aber auch, dass viele der sogenannten „Wehwehchen“, die man oft allzu leicht übersieht, auf Mineralstoffmangel deuten können?
Herzklopfen, Nervosität, plötzlicher Haarausfall, Pickel, Allergien, Kreislaufstörungen oder Wadenkrämpfe sind nur einige davon.
Die Mineralstoffe sorgen – neben den Vitaminen -für einen reibungslosen Ablauf der Stoffwechselfunktionen in unserem Körper. Jede Zelle unseres Körpers, aber auch die Hormone und Enzyme, die alle wichtigen Stoffwechselvorgänge im Organismus steuern und regeln, sind auf die der Mineralstoffe angewiesen.
In den letzten Jahren haben Biologen, Ernährungswissenschaftler, aber auch einige Ärzte vermehrt erkannt, dass Mineralstoffe und Spurenelemente eine zumindest ebenso große Bedeutung für das menschliche und tierische Leben haben wie Kohlehydrate, Fette, Eiweiße und Vitamine.
Tagesbedarf:
Der Tagesbedarf unterliegt wie bei allen anderen Nähr- und Wirkstoffen, gewissen Schwankungen und ist für jeden Menschen individuell verschieden. So erhöht sich die notwendige Zufuhr infolge von körperlicher und seelischer Belastung. (Sport, Krankheiten, Schwangerschaft, falsche Ernährung, Stress, Krisen, usw.)
Fragebogen – Mineralmangel
Leiden Sie unter: |
Ja |
Nein |
häufiger Erkältung |
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Stimmungsschwankungen und Depressionen |
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Müdigkeit, Erschöpfung |
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Nervosität, inner Unruhe |
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Konzentrationsmangel |
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Kopfschmerz (ringförmig, einseitig, im Nacken) |
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hohem Blutdruck (Hypertonie) |
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niedrigem Blutdruck (Hypotonie) |
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Schwindel, Benommenheit |
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Haarausfall, schütteres Haar |
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plötzlichem Grauwerden der Haare |
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plötzlicher Kräuselung der Haare |
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fettigem Haar / fetter Kopfhaut |
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trockenem Haar / trockener Kopfhaut |
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brüchigem Haar, Spliss |
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Faltenbildung und Erschlaffung des Bindegewebes |
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Jucken der Haut, trockener Haut, fettiger Haut |
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roten Flecken im Gesicht |
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Verstopfung oder Durchfall |
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Krämpfen im Bauchbereich |
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starken Menstruationsbeschwerden |
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Hämorrhoiden |
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Asthma oder Atembeschwerden |
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Mundgeruch oder fadem Geschmack |
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Übergewicht, Untergewicht |
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Allergien |
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Akne oder chronischen Ekzemen |
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Muskelverspannungen / Krämpfen |
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Schulter-Arm-Schmerzen |
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Irritationsgefühlen in Armen / Beinen (Ameisenlaufen) |
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Durchblutungsstörungen |
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Wenn Sie mehre Fragen mit einem „Ja“ beantworten müssen, so raten wir Ihnen, den Kapiteln Mineralien und Haar-Mineralanalyse besondere Aufmerksamkeit zu schenken und eine Haar-Mineralanalyse (kostengünstig) in Erwägung zu ziehen. Wir beraten sie gerne telefonisch kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie einfach an!
Wer also über den aktuellen Zustand seinen Organismus Bescheid wissen will, bedient sich einer Haar-Mineralanalyse.
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(Tel. 08382 / 28301)
(Aus Österreich und Schweiz: 0049 / 8382 / 28301)
In weiten Teilen Europas gibt es heute ein monopolisiertes Gesundheitswesen, das sich für all diese Gesundheitsprobleme (Symptome) zuständig erklärt hat.
Was passiert aber tatsächlich? Arztbesuch - Untersuchung - Röntgen - Verschreibung chemischer Medikamente (manchmal über 10 verschiedene abwechslungsweise oder gleichzeitig) - die Symptome werden gelindert, verdrängt über Jahre hinweg - neue Medikamente werden ausprobiert, an deren Nebenwirkungen oft verschiedene Organe-Hauptorgane erkranken !
Aber wo bleibt die Heilwirkungdieser allgemein üblichen Krankheitsbekämpfung? Wir brauchen Gesundheitsstrukturen, Methoden, Therapien, Medikamente die Heilung bringen, nicht nur Symptome bekämpfen und verdrängen. Die Pharmaindustrie kann an gesunden Menschen nichts verdienen! Ist das vielleicht die Antwort auf die Frage, warum es trotz so großer Fortschritte im medizinisch- technischen Bereich immer mehr Kranke gibt?
Wir brauchen eine umfassende Gesundheitsvorsorge mit Heilwirkung
und das heißt zurück zur Natur,
zur orthomolekularen Medizin !
Es gibt zweifellos viele Bereiche, in denen die klassische Schulmedizin mit alle ihren technisch-medizinischen Errungenschaften, die Pharmaprodukte usw. absolut notwendig, lebenswichtig und ein großer Segen für die Menschheit sind (z.B. Chirurgie, Notfallsbehandlung). Dass die Orthomolekulare Medizin in begleitender Form (insbesondere bei Krebs u.a.) und in bezug auf Heilung jedoch eine große Rolle spielen, ist in der Fachwelt unbestritten und durch viele klinische Studien belegt.
Es gibt aber auch einen anderen großen Bereich, die sogenannten
Zivilisationskrankheiten,
von denen rund 70 % aller Patienten betroffen sind und an den eingangs erwähnten Symptomen leiden. In diesem Bereich hat die Schulmedizin im Gegensatz zur orthomolekularen Medizin - Naturheilverfahren, sehr wenig erreicht.
Und genau in diesem Umfeld ist die Orthomolekulare Medizin erfolgreich und gefragt. Zurück zur Natur - sich an der Natur orientieren, lautet die Devise! Nur wissen dies viele Menschen nicht und der pharmagesteuerte, klassische Schulmediziner beschäftigt sich oft nicht mit diesen Fachgebieten.
Beispiel - Befund der Haaranalyse
Befund (Beispiel)
Mineralstoffe und Spurenelemente:
Therapeut: Thaddäus ERNST, D-88131 Lindau |
|
Patienten-ID: xxxxxxxxxxxx |
Analyseprogramm: Profil 1 |
Patient: Felix Mustermann |
|
Alter: 46 |
|
Geschlecht: männlich
|
Eingangsdatum:16.03.01 |
I. Messergebnisse
Untersuchungsmaterial: Haar |
Analysedatum: 19.03.01 |
Mineralstoffe:
Element
|
Einheit |
Referenzbereich
|
Patient
|
Referenzbereich |
Kalium |
g/kg |
0,012 - |
0,13 |
0,005 |
Grafik
|
Natrium |
g/kg |
0,03 - |
0,16 |
0.011 |
- " - |
Calcium |
g/kg |
0,3 - |
1,60 |
1,532 |
- " - |
Phosphor |
g/kg |
0,13 - |
0,20 |
0,205 |
- " - |
Magnesium |
g/kg |
0,025 - |
0,10 |
0,072 |
- " - |
Essentielle Spurenelemente:
Element
|
Einheit |
Referenzbereich
|
Patient
|
Referenzbereich |
Eisen |
mg/kg |
6 - |
15,00 |
7,730 |
Grafik
|
Mangan |
mg/kg |
0,1 - |
0,50 |
0,081 |
- " - |
Zink |
mg/kg |
150 - |
235 |
241,712 |
- " - |
Kupfer |
mg/kg |
12 - |
55,00 |
16,378 |
- " - |
Selen |
mg/kg |
2 - |
4,00 |
3,509 |
- " - |
Cobalt |
mg/kg |
0,015 - |
0,05 |
0,053 |
- " - |
Molybdän |
mg/kg |
0,05 - |
0,25 |
0,193 |
- " - |
Zinn |
mg/kg |
1 - |
3,00 |
2,475 |
- " - |
Jod |
mg/kg |
10 - |
100,00 |
**) |
- " - |
Ultraspurenelemente und andere Elemente:
Element
|
Einheit |
Referenzbereich
|
Patient
|
Referenzbereich |
Vanadium |
mg/kg |
0,04 - |
0,20 |
0,108 |
Grafik |
Chrom |
mg/kg |
0,1 - |
0,30 |
0,236 |
- " - |
Stronitium |
mg/kg |
0,5 - |
5,00 |
6,649 |
- " - |
Lithium |
mg/kg |
0,02 - |
0,10 |
0,007 |
- " - |
Bor |
mg/kg |
0,5 - |
2,50 |
0,795 |
- " - |
Bismut |
mg/kg |
0,1 - |
0,80 |
0,312 |
- " - |
Barium |
mg/kg |
0,3 - |
2,00 |
1,697 |
- " - |
Silicium |
mg/kg |
4 - |
25,00 |
24,640 |
- " - |
Toxische Elemente:
Element
|
Einheit |
Schwellwert
|
Patient
|
Schwellwert |
Aluminium |
mg/kg |
< |
11,50 |
32,099 |
Grafik |
Blei |
mg/kg |
< |
0,80 |
3,257 |
- " - |
Nickel |
mg/kg |
< |
1,20 |
0,519 |
- " - |
Arsen |
mg/kg |
< |
1,50 |
0,401 |
- " - |
Quecksilber |
mg/kg |
< |
0,70 |
0,150 |
- " - |
Cadminum |
mg/kg |
< |
0,15 |
0,136 |
- " - |
Thallium |
mg/kg |
< |
2,00 |
1,487 |
- " - |
Palladium |
mg/kg |
< |
0,50 |
0,156 |
- " - |
Silber |
mg/kg |
< |
0,40 |
0,265 |
- " - |
II. Befundbeschreibung
1. Mineralstoffe im Haar
Der Mineralienhaushalt ist gestört:
Der Kalium - Wert ist deutlich zu niedrig
Der Natrium - Wert ist deutlich zu niedrig
Der Phosphor - Wert ist erhöht
2. Essentielle Spurenelemente im Haar
Die Versorgung mit essentiellen Elementen ist weitestgehend optimal:
Der Mangan - Wert ist zu niedrig
Der Zink - Wert ist erhöht
3. Ultraspurenelemente und andere Elemente im Haar
Die Versorgung mit den Ultraspurenelementen ist weitestgehend
optimal
Der Strontium - Wert ist erhöht
Der Lithium - Wert ist deutlich zu niedrig
4. Toxische Elemente im Haar
Die Belastung mit toxischen Elementen ist stark
Der Aluminium - Wert liegt über dem Schwellwert
Der Blei - Wert liegt über dem Schwellwert
III. Bewertung
Kaliummangel: Bei niedrigen Kaliumwerten werden Leistungsmangel und Muskelschwäche sowie verminderte (Sehnen) Reflexe beobachtet. Kaliummangel kann trockene Haut, Akne und Herpes zur Folge haben und gesteigerte Nervosität auslösen. Häufige Symptome sind Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe und Verstopfung. Allergien werden begünstigt. Niedrige Kaliumwerte können auftreten bei salzarmer Ernährung oder häufigem Elektrolytverlust, z.B. durch Schwitzen, aber auch Durchfall und Erbrechen.
Stichwörter:Hypokaliämie: Alkalose, period. Paralyse, gastrointest. Flüssigkeitsverluste, Diarrhoe, Hypertonie, Nebennierenkarzinom, Nierenschäden, Nierenarterienstenose, Pseudo-Bartter Syndrom, Herzinsuffizienz.
Natriummangel: Niedrige Natriumwerte können auftreten bei salzarmer Ernährung oder häufigem Elektrolytverlust, z.B. durch Schwitzen, aber auch Durchfall und Erbrechen. Der Blutdruck kann zu niedrig sein. Es können Muskelkrämpfe und Blähungen auftreten.
Bei starkem Natriummangel senkt der Körper die Harnausscheidung und erhöht die Aktivität der Nebennierenrinde, um die Ausscheidung von Natrium zu verhindern.
Stichwörter:Hyponatriämie,Niereninsuffizienz,Diarrhoe,hormonelleFehlregulation, Hyperthyreose, Lungenerkrankungen, Herzinsuffizienz, Myokardinfarkt, Leberzirrhose, Morbus Addison, renale Störungen.
Phosphorüberschuss: Der Calcium-Phosphathaushalt kann gestört sein.
Manganmangel: Mangan ist ein Schlüsselelement für die Eiweiß- und Fettsäuresynthese. Außerdem werden gesenkte Mangangehalte mit erhöhten Allergie- und Krebsrisiken in Verbindung gebracht.
Zinküberschuss: Erhöhte Zinkwerte sind oftmals Anzeiger für Allergien und Pilzinfektionen. Es kommt zu trockener Haut und Schuppenbildung. Ferner werden Schleimhautreizung beobachtet.
Strontiumüberschuss: Es wird vermutet,dass auch ein zuhoher Strontiumgehalt Verkalkungsstörungen begünstigt. Die Aufnahme und Ausscheidung von Strontium läuft weitgehend parallel mit der von Calcium. Es gibt Literaturhinweise dafür, dass starke Störungen bei Strontium mit Abweichungen bei der Steuerung der Nebenschilddrüse zusammenhängen.
Aluminiumbelastung:Erhöhte Aluminiumwerte werden in Verbindung gebracht mit Knochenveränderungen (Osteomalazie) Stichwörter. (Dialyse-) Enzephalopathie, Osteopathie, Lungenfibrose, Pneumokoniose und Anämie.
IV. Empfehlungen 1 Bemerkungen
Kaliummangel:Obst (Bananen), Gemüse, Obstsäfte, Hefe, Petersilie, Bohnen, Linsen, Erbsen, Nüsse, Sojabohnen, Kakao, Edamer, getrocknete Früchte, Vollkornbrot, Kartoffeln, Fisch, Fleisch, Tomatenmark, Weizenkeim.
Natriummangel: Kochsalz (auch in Lebensmitteln)
Manganmangel: Getreideprodukte, Gemüse, Nüsse, Tee, Gewürze, Hülsenfrüchte, (Fleisch, Fisch), Weizenkeime, Sojamehl, Kakao, Baumwollsaat.
Aluminiumüberschuss: Als Ursache für eine Aluminiumbelastung kommen Aluminiumgeräte und in Aluminiumfolie verpackte Lebensmittel in Frage. Auch viele magensäurehemmende Mittel (Antacida) enthalten große Mengen Aluminium. Auch starker Gemüse-Verzehr kann zu erhöhten Aluminiumwerten führen. Weitere Quellen: Trinkwasser/ Getränke, Karotten, Schwarzwurzeln.
Bleiüberschuss: Eine häufige Bleiquelle bildet das Rohrleitungssystem des Trinkwassers, speziell in alten Häusern. Auch die Verwendung von Bleikristallgefäßen kann zu einer Aufnahme von Blei führen. Deshalb sollten speziell säurehaltige Getränke (Fruchtsäfte, Wein) nie längere Zeit in Bleikristallgefäßen aufbewahrt werden, weil diese nennenswerte Mengen Blei aus dem Glas lösen. Gleiches gilt für bleiglasiertes Keramikgeschirr.
Ausführliche und unverbindliche Informationen erhalten Sie im
Medizinischen Institut der Gesellschaft
für Orthomolekulare Medizin und Naturheilkunde e.V.
Leitung: Dozent Thaddäus ERNST, Heilpraktiker
Psychologe (USA)
Berufsverbände BDHN, VFH
D-88131LINDAU / B,Tannhofweg 18
Telefon: 0049 (0)8382 297844
Telefon: 0049 (0)8382 28301
Fax: 0049 (0)8382 297844
Internet: www.gesundheit-lindau.de
Telefonische Beratungen sind kostenfrei!