Biologische Wege

im Kampf gegen den Krebs!

Sinnvolle Ergänzung und Anwendung

zur herkömmlichen Therapie!

 

S e i t e n i n h a l t

 


Mit der Diagnose „Krebs“ verändert sich das Leben – nichts ist mehr so wie es vorher war. Dann kommen Ängste auf – Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Doch Krebs bedeutet längst kein unabwendbares Todesurteil. Oft ist Heilung möglich, insbesondere bei rechtzeitiger Erkennung und Anwendung der richtigen Therapien.

 

 

 

 

 

Biologische Therapien

 

stellen in der Regel zusätzliche Behandlungsmaßnahmen dar. Notwendige klinische Maßnahmen wie Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie sollen in der Regel durch Biologische Behandlungsmethoden nicht ersetzt, sondern ergänzt werden. Durch diese klassischen Therapien (Chemo- Strahlentherapien) wird das Immun- und Schutzsystem stark beeinträchtigt und es kann seine wichtige Aufgabe nicht mehr ausreichend erfüllen. Dieses Problem ist in der modernen Krebstherapie weitgehend bekannt und man bemüht diese Methoden zu verbessern, das Immunsystem vor, während und nach Chemo- und Strahlentherapien zu stärken, wieder herzustellen.

 

 

 

 

Gerade bei Krebs / Tumor ist aber ein stabiles Immunsystem unerlässlich um die Belastungen dieser radikalen Behandlungsmethoden gut durchzustehen. Und hier eignet sich die biologische Krebsbehandlung mit verschiedensten Therapiemöglichkeiten ganz besonders.

 

 

 

Biologische Krebstherapie wissenschaftlich belegt!

Europäische Wissenschaftler haben herausgefunden und mehrfach bestätigt, dass die Einnahme bestimmter Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe, begleitend zur Chemo- Strahlentherapie usw.

  • die Ansprechrate dieser Behandlungsformen erhöht

  • die Lebensqualität der Patienten wesentlich verbessert

  • und die schweren Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie erheblich reduziert.

 

 

Es ist deshalb sinnvoll und wichtig, eine begleitende Krebstherapie auf biologischer Basis in Anspruch zu nehmen, weil dies zu einer Optimierung der Krebs- und Nachbehandlung führt. Das dadurch gestärkte lmmunsystem ermöglicht unter anderem eine wirkungsvolle, körpereigene Bekämpfung der entarteten Krebszellen und begünstigt somit den Heilungsverlauf enorm, ohne dass medikamentöse Nebenwirkungen in Kauf genommen werden müssen, die sich wiederum nachteilig auf das Immunsystem auswirken und dieses schwächen würden.

 

 

 

 

Intaktes Immunsystem heißt: Genügend Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, denn diese sind die Basis der Gesundheit und auch eines starken, wirkungsvollen Immunsyst

 

 

 

 

Makrophagen - Killerzellen:

Enzyme z.B. können (Dr. Leskovar) in kurzer Zeit eine Steigerung der Makrophagen / Killerzellen um ca. 700%, bzw. 1300% bewirken. Makrophagen (Gesundheitswächter) sind große Blutzellen, die durch den Körper wandern, Fremdpartikel vernichten, schädliche Reaktionen in den Zellen verhindern, den Körper vor Infektionen schützen.

 

 

 

Der Aufbau und Schutz des Immunsystems, seine Wiederherstellungnach schädigender Krebstherapie, das Sicherstellen des natürlichen Gleichgewichts innerhalb des lmmunsystems, sind für den verantwortungsbewussten Arzt / Patienten unerlässlich und fester Bestandteil der modernen Krebstherapie geworden.

 

 

Verschiedene Krankenkassen und Versicherungsgesellschaften sind mittlerweile bereit, Kosten der Behandlung und Präparate teilweise oder ganz zu übernehmen. (vorher abklären)

 

 

 

 

 

Die biologischen Krebstherapien verschiedenster Art (z.B. Immuntherapie, Enzymtherapie usw.) bieten gute Heilungschancen, haben eine hohe Effizienz und enorme Vorteile:

 

  • Das durch die Krebsbehandlung geschwächte Immunsystem wird wieder aufgebaut und erheblich gestärkt

  • die körpereigenen Heilungskräfte und die körpereigene Bekämpfung derentartete Krebszellen wird stark aktiviert

  • je stärker die Heilungskräfte des Körpers sind, desto größer ist die Chance,verbliebe Tumorreste zu eliminieren

  • begünstigt die Verhinderung von Tochtergeschwülsten

  • geringere Beschwerden nach der Chemotherapie

  • angenehmerer Krankheitsverlauf, wesentliche Schmerzlinderung

  • bessere Lebensqualität, trotz dieser Krankheit ein lebenswertes Leben führen

  • Verbesserung, Beschleunigung des Heilungsprozesses

  • Lebensverlängerung

  • manchmal gänzliche Heilung

  • Die zur Anwendung kommenden Therapien sind auch ohne schulmedizinische Behandlung sehr wirksam (oft erhebliche Schmerzlinderung im Tumorendstadium)

 

 

 

Für die Genesung ist wichtig:

 

  • Vollständige fachkundige Information (Schulmedizin und alternative Behandlungsmöglichkeiten)

  • gesunde (nicht einseitige) Ernährung

  • vernünftige, gesunde Lebensführung

  • Verhinderung von Stress und Belastungen jeglicher Art, sei es in der Partnerschaft, Familie, Arbeitsplatz, Mobbing usw. - sehr wichtig für den Heilungsverlauf - diese Faktoren können auch für die Entstehung von Krankheiten mitverantwortlich sein

  • Wohlgefühl - angenehmes soziales Umfeld

  • Ruhe - viel Schlaf

  • vernünftige Bewegung - Spaziergänge - frische Luft

  • die Krankheit akzeptieren können

  • trotzt Krankheit eine positive Einstellung zum Leben

  • Hoffnung und Überzeugung auf Heilung

  • Inanspruchnahme der richtigen Behandlungsmöglichkeiten

 

 

Zusatzinformationen

Krebsentstehung - Krebsbehandlung:

 

Krebsentstehung: Wissenschaftliche Ergebnisse zeigen, dass in jedem gesunden Körper täglich Hunderte Krebszellen produziert werden. Normalerweise werden die vom körpereigenen Abwehrsystem erkannt und vernichtet. Warum erkranken manche Menschen an Krebs und andere nicht? In der Krebsforschung ist man sich einig, dass

  • schädigende äußere Einflüsse (falsche Ernährung, Smog, Strahlen, Übergewicht, übermäßig Alkohol, Tabak usw.) sowie

  • innere Einflüsse (ständiger Stress - Belastungen in allen Facetten, in derFamilie, Partnerschaft, am Arbeitsplatz, Überbelastungen jeglicher Art, unbewältigte Ängste, Trauer, Verzweiflung, Depressionen usw.)

bei der Krebsentstehung eine (vielleicht wesentliche) Rolle spielen. Dazu kommt, dass nicht jeder ein stabiles, gut gerüstetes Immunsystem, dieselbe genetische Veranlagung hat. (Schwachstellen durch Vererbung, Mikronährstoffarmut usw.)

 

Eine bösartige Krankheit hat viele Gesichter. Sie ist das Endprodukt einer Vielzhal von Felsteuerungen, Fehlentwicklungen und Belastungen jeglicher Art. Somit ist es nur logisch und verständlich, dass in Anbetracht der vielen Entstehungsfaktoren es auch viele Faktoren braucht, die zur Heilung beitragen und diese ermöglichen.

 

 

Die Biologische Krebstherapie hat zum Ziel, über die rein schulmedizinische Behandlung hinaus, den gesamten kranken Menschen als Einheit von

Körper - Geist - Seele

zu sehen und zu behandeln. Denn erst bei Kombination aller möglichen Maßnahmen, die grundsätzlich für alle Tumorarten gelten, ist die größte Möglichkeit einer Heilung gegeben.

Diese Kombination aller möglichen Maßnahmen gliedert sich in fünf große Bereiche, nämlich:

Psyche, Ernährung, Lebensweise, Immunabwehr,Selbsthilfe

 

 

Diese fünf großen Bereiche beinhalten:

  • Beseitigung aller Störfelder im Körper (Amalgam, Zähne, Narben usw.)

  • Entgiftung des Krebskranken, hochdosierte Infusionen, (Vitamin C, A, E, Dervatio, Selenium usw

  • Umstellung-Anpassung der Ernährung (Arm an Kohlenhydrate, ballaststoffreich)

  • Darmsanierung (Normalisierung der Darmflora, Herstellung der Autovaccine aus Bakterien, Colibiogen,Hylak, Mutaflor, Lactobacillus, der Darm ist das größte Immunorgan unseres Körpers, 80 % aller Abwehrzellen sind im Darmbereich tätig)

  • Aktivierung des Immunsystems (Mistelpräparate, Eigenbluttherapie, Thymustherapie - teilweise wissenschaftlich fundiert, usw.)

  • Aktivierung der Zellatmung Sauerstofftherapie, Gelum Tropfen usw.)

  • Enzymtherapie (Hemmung des Tumorwachstums und Metastasenbildung, Elimination von Immunkomplexen - Wobe-Mugos, Phlogenzym, Minderung der Nebenwirkungen bei aggressiven Therapien, wirken entzündungshemmend, günstige Beeinflussung der Darmflora.)

  • Psychotherapie - ein sehr wichtiger Faktor (Anhebung des Selbstbewusstseins, Behebung und Verbesserung von Problemen, Situationen, z.B. Ängste, Stress, unerträgliche Belastungen in der Partnerschaft, am Arbeitsplatz usw., Brust- und Gebärmutterkrebs, usw. stehen oft in enger Verbindung mit großen seelischen Problemen, wenn notwendig "Schnitt" und Neubeginn im Leben, denn die Psyche wirkt auf das Immunsystem (was kränkt, macht krank), sehr hilfreich ist auch Autogenes Training, Meditationen, Visualisierung schöner Dinge usw., gute Selbsthilfegruppen können auch hier sehr hilfreich sein.

  • Bewegungstherapie (Zur Körperharmonisierung, Verbesserung der Durchblutung und Aktivierung des Immunsystems durch Schwimmen, Wandern, Rad fahren, Tänzerische Gymnastik, Yoga, leichte Gartenarbeit, Klima Kuren, Aktivurlaub usw.)

 

 

Es gibt kein Wundermittel gegen Krebs; die beste Lösung liegt sicher in der Vorbeugung durch gesunde Ernährung und Lebensweise und eine starke Immunabwehr, sichergestellt durch einen ausgeglichenen Mikronährstoffhaushalt.

 

Operationen sind zur Beseitigung der Gift produzierenden Tumormasse erforderlich. Chemo- und Strahlentherapie scheinen manchmal notwendig zu sein, weil wir derzeit - abgesehen von der Biologischen Krebsbehandlung - keine besseren Möglichkeiten haben. Die Tumorerkrankung an und für sich, also die innere Störung, die die Tumor-Entstehung erst ermöglicht hat, bleibt aber bestehen und wird durch die angeführten Maßnahmen in keiner Weise beeinflusst. Deshalb ist die ganzheitliche Behandlung (Köper-Geist-Seele) für eine erfolgreiche Krebsbehandlung so wichtig.

Auch die Wahl der Behandlungsformen darf nicht lauten: entweder Schulmedizin oder Naturheilkunde! Das eine darf das andere nicht ausschließen. Die sinnvolle Kombination beider Behandlungsformen wird in der Regel die beste Lösung sein!

 

Es gibt schon länger genügend tragfähige und erprobte Konzepte und somit die Möglichkeit, die verschiedenen klassischen Therapien mit überprüften Methoden der Naturheilkunde zu kombinieren! Leider gibt es noch zu viele Ärzte, die - aus welchen Gründen auch immer - der biologischen Krebstherapie nicht gerade kooperativ gegenüber stehen. Die Erfolge der biologischen Krebsbehandlung lassen sich trotz "Unterdrückung" von verschiedenen Seiten nicht leugnen und sie wird längerfristig trotz allen Widerstandes die tragende Rolle in der Krebsheilung übernehmen.

Solche Therapien müssen aber professionell ("nicht nur ein bisschen" als Alibi-Therapie) in der richtigen Dosierung und Zusammensetzung angewendet werden, denn dementsprechend ist die Wirkung. Manchmal werden geringfügige Vitamin- und Meneralstoffgaben als biologische Begleittherapie bezeichnet, sind aber lediglich eine wenig wirksame Alibimaßnahme, von der man sich nicht viel erwarten kann. Professionell muss es sein, in der richtigen Dosis und Zusammensetzung. Gelernte Naturärzte und erfahrene Heilpraktiker haben das dafür erforderliche Wissen und auch die notwendige Erfahrung.

 

Die Schulmedizin wird sich ganz allgemein noch mehr vom alleinigen Ziel der Krankheitsunterdrückung - Symptomverdrängung trennen und naturheilkundliche Methoden in ein von ihr angewendetes Gesamtkonzept integrieren müssen, um den "Anschluss am Erfolg" nicht zu verpassen. Naturheilkundliche Therapien sind heute so ausgereift, erforscht und wissenschaftlich belegt, dass ihr Siegeszug (nicht nur in der Krebsbehandlung) zwar gebremst, aber nicht mehr aufgehalten werden kann.

 

Ganzheitliche Medizin ist die Zukunft! Niemand, der wirklich heilen will, wird ohne Integration / Anwendung der Naturheilkunde auskommen!

 

 

Es ist eine eine schwere Unterlassungssünde vieler großen onkologischen Zentren, dass sie diese Wirkungsvollen Naturheiltherapien den Patienten verschweigen oder ihnen sogar ausdrücklich davon abraten. (Diesen Standpunkt vertraten auch die Referenten bei der Tagung der Ärztekammer Salzburg, Referat für Komplementärmedizin, am 1.4.2000 zum Seminarthema "Adjuvante Tumortherapie")

 

Durch diese Vorenthaltung wird den Patienten eine große Chance auf Heilung, einen angenehmeren Krankheitsverlauf und natürliche Schmerzlinderung genommen. Hier stellt sich doch deutlich die Frage nach Gewissen, Menschlichkeit, Selbstverherrlichung, Egoismus usw.!

 

Dem Spurenelement Selen z.B., werden krebshemmende Wirkungen sowohl in der Vorbeugung als auch in der Therapieunterstützung und Krebsnachsorge zugeschrieben. Außerdem verringert die Gabe bestimmter Selenverbindungen die Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie. Verschiedene Vitamine zusammen mit anderen Mikronährstoffen können das Krebsrisiko verringern, so z.B. Vitamin C (in der richtigen Dosierung), Beta-Carotin und Vitamin E, sowie Vitamin B6 können zusammen mit Zink und Selen verschiedenen Krebsarten vorbeugen. Allerdings müssen diese Nährstoffe regelmäßig und ausreichend zugeführt werden.

 

 

Nach Einschätzung der Nationalen Krebsgesellschaft der USA könnten 30 bis90 % aller Krebsarten durch richtige Einnahme (Vorbeugung) bestimmter Nährstoffe verhindert werden!

 

 

Selen - Gift oder Wundermittel? Weder noch! Paracelsus sagte schon: "Jeder Stoff ist ein Gift. Nur die Dosis bewirkt, dass ein Stoff kein Gift ist"! Selen (und auch andere Nährstoffe)soll also immer in der vom Therapeuten verordneten Dosis eingenommen werden. Bis heute sind beim Menschen ungefähr 20 selenabhängige Enzyme bekannt. Eines davon erfüllt sehr wichtige Aufgaben im Stoffwechsel der Schilddrüse. Das selenhaltige Enzym GSH-Px z.B. hat wieder die Fähigkeit, die freien Sauerstoffradikale zu entgiften, noch bevor sie im Körper Schaden anrichten können. In Selenmangelgebieten hat man festgestellt, dass dort die Krebserkrankungsrate deutlich höher ist.

 

 

Insbesondere bei Krebs ist Selen ein wichtiges Arzneimittel und kann sehr vielseitig eingesetzt werden. Die Schutzwirkung von Selen gegen freie Radikale und Vitamin C (hochdosieirt)spielen schon in der Krebsvorbeugung eine wesentliche Rolle, weil es krebsauslösende Stoffe unschädlich machen kann und die Schutzwirkung gegen freie Radikale erhöht.

 

 

Weiters hat man festgestellt, dass Krebspatienten wesentlich niedrigere Selenwerte im Blut aufweisen als gesunde Menschen, was also auf einen höheren Selenverbrauch und somit Selenmangel hindeutet. Die Ursachen dafür können sehr vielfältig sein. Auch entzündliche Prozesse, wie sie bei Krebspatienten vielfach vorkommen, haben einen erhöhten Selenverbrauch zur Folge.

 

 

Einige bei der Krebsbekämpfung eingesetzte Arzneimittel setzen vermehrt Radikale frei. Zur deren Entgiftung ist wieder das Enzym GSH-Px und somit auch Selen erforderlich. Von einigen Zystostatika ist bekannt, dass sie Herz und Nieren schwer schädigen können. Hohe Selengaben mindern diese unerwünschten Nebenwirkungen.Nach chirurgischen Eingriffen sind Selengaben unbedingt erforderlich, weil das Immunsystem viele Zelltrümmer zu entsorgen und Infektionen abzuwehren hat.

 

Aus denangeführtenundvielenanderenGründenmüsste Gaben von Selen und hochdosiertes Vitamin C (Infusionen) bei allen Krebsarten und in jedem Stadium dieser Krankheit Teil der Basisbehandlung sein, was in der Schulmedizin jedoch kaum der Fall ist.

 

 

Die Krebs-Selbsthilfegruppen sind als psychische Stützen ein sehr wichtiger Teil der Krebsbekämpfung- und behandlung, weil die Krebspatienten dort zu Menschen kommen, die alle ähnliche Schicksale erlitten haben. Sie fühlen sich dort verstanden, angenommen, können sich alles von der Seele reden, was in der heutigen "Fünf-Minuten-Medizin" beim Arzt oft nicht mehr möglich ist. Gute Tipps über den Umgang mit der Krankheit, Erfahrungsaustausch über die verschiedensten Therapien und Gegebenheiten, das Hinführen zu positiven, heilenden Gedanken, Meditation, Gebet usw., sind ebenfalls sehr wertvolle Aktivitäten einer gut geführten Selbsthilfegruppe.

 

 

Strahlentherapie schädigt das genetische System dauerhaft: Dr. med. Dr. nat. SEEGER (erfolgreicher Krebsforscher) und Siegfried Wolf, Ing. für Bio- und Gährungstechnik stellten im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten fest: "Das Immunsystem ist in jeder Zelle enthalten und durchzieht den gesamten Organismus. Die vorgenannte Tatsache ist deshalb besonders zu berücksichtigen, weil eine Strahlentherapie bei lokaler Anwendung das gesamte Immunsystem negativ beeinflusst.

Die Strahlen schädigen das genetische System (Desoxyribosenukleinsäure = DNSErbsubstanz) weil die in der Watson-Crick-Spirale einander gegenüber stehenden Basen Adenin-Thymin, Guanin-Cytosin, die durch Wasserstoffbrücken verbunden sind, es zu einer Auflösung in der Spirale kommt, indem die Wasserstoffbrücken verschwinden.

Durch die Aktivierung der Zellatmung kann sich die in Stücke zerrissene Desoxyribosenukleinsäure wieder zu einer ganzen Schleife aneinander reihen, hingegen können sich aufgelöste Wasserstoffbrücken nicht mehr regenerieren und das Immunsystem erleidet einen Dauerschaden." Zitat Ende!

Diese Forschungsergebnisse wurden danach von vielen Wissenschaftlern bestätigt.

 

 

Die Chemo-Therapie mag in gewissen Fällen notwendig erscheinen, schädigt aber das Immunsystem, die körpereigene Abwehrkraft, die Atmungskette in den Mitochondrien enorm, wodurch der Maetastasenbildung indirekt Vorschub geleistet wird. Deshalb noch einmal der Hinweis, dass schon vor, während und auch nach der Chemotherapie eine professionelle biologische Krebstherapie zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkraft, Wiederherstellung der Atmungskette usw. unerlässlich erscheint und für den verantwortungsbewussten Arzt / Patienten Selbstverständlichkeit sein müsste.

 

Die Chemo-Therapie ist nur auf die Zelle ausgerichtet (Zystostase). Bei deren Anwendung übersieht und übergeht man die eigentliche Ursache, die in einer Störung und einer fatalen Fehlslteuerung im Grundsystem liegt. Deshalb wird wiederholt auf die besondere Wichtigkeit hingewiesen, dass bei Anwendung von Chemo- Strahlentherapien, für den verantwortungsbewussten Therapeuten die Durchführung einer adjuvanten Stoffwechselstimulation / Immunstärkung unerlässlich ist.

 

Der wichtigste Faktor in der Krebsbehandlung wäre die enge und kameradschaftliche Zusammenarbeit zwischen der zweifellos wichtigen Schulmedizin, den Naturärzten und erfahrenen Heilpraktikern. Das wäre die Grundformel für wirklich erfolgreiche und effiziente Krebsbehandlung.

 

 

 

Ausführliche und unverbindliche Informationen erhalten Sie im

 


Medizinischen Institut der Gesellschaft

 

 

für Orthomolekulare Medizin und Naturheilkunde e.V.

 

Leitung: Dozent Thaddäus ERNST, Heilpraktiker

Psychologe (USA) 
Berufsverbände BDHN, VFH

 

D-88131LINDAU / B,Tannhofweg 18

Telefon: 0049 (0)8382 297844

Telefon: 0049 (0)8382 28301

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Telefonische Beratungen sind kostenfrei!