Linderung und Heilung

mit

Ortholmolekularer Medizin

 

 

D I A B E T E S -

D U R C H B L U T U N G S S T Ö R U N G E N

 

 

 

 

 

Millionen Europäer leiden an einer diabetischen Stoffwechselstörung. Allein in Deutschland gibt es rund eine Million Diabetiker. Ähnlich wie die Herz-Kreislauf-Erkrankung zählt Diabetes damit zu den Volkskrankheiten unserer Zeit.

 

 

 

 

Diabetes wird in der Regel in zwei Typen unterteilt: den Jugendlichen Diabetes (Typ I), wahrscheinlich verursacht durch Virusinfektionen und Autoimmunreaktionen (Ursachen sind noch nicht ganz erforscht) und dem Erwachsenen-Diabetes (Typ II), auch Alterszucker genannt, der schon ab dem 40. Lebensjahr, fallweise aber auch früher in Erscheinung treten kann. (Nachlassen der Funktion der Bauchspeicheldrüse)

 

 

 

 

Auch hier beschränkt sich die herkömmliche Medizin im Wesentlichen darauf, die Symptome der Diabeteskrankheit zu behandeln, indem zum Beispiel der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Das Senken des Blutzuckers ist zweifellos eine notwendige, aber offensichtlich unvollständige Behandlung des Diabetes. Ohne Bekämpfung der auslösenden Faktoren ist eine zufriedenstellende Therapie, die nicht nur Symptome kuriert, nicht gegeben. (Quelle: Dr.med. Rath, Herz-Kreislauf-Forscher am Linus-Pauling-Institut)

 

 

 

 

Wiederum ist es die Zellularmedizin - Orthomolekulare Medizin, die bei der ursächlichen Behandlung des Diabetes durch Nährstoffgaben (Vitamine, etc.) große Fortschritte erzielt hat.

 

 

 

Bei Patienten mit Erwachsenen-Diabetes kommt es zu einer Unterversorgung an Vitaminen und Mineralstoffen in den Zellen der insulinproduzierenden Bauchspeicheldrüse. Diese Unterversorgung geht einher mit einem chronischen Nährstoffmangel in den Arterienwänden und anderen Organen.

 

 

 

Wenn eine Veranlagung zum Diabetes vorhanden ist, kann chronischer Mangel an Vitamin- und Mineralstoffen eine diabetische Stoffwechselentgleisung und damit die Diabeteserkrankung auslösen.(Quelle: Dr.med. Rath, Herz-Kreislauf-Forscher am Linus-Pauling-Institut)

 

 

 

 

Wissenschaftliche Untersuchungen und Klinische Studien haben den besonderen Nutzen von Chrom, Zink, Vitamin C und Eund anderen wichtigen Mikronährstoffen zur Verhinderung von Diabetes und zur Normalisierung einer schon bestehenden diabetischen Stoffwechsellage wiederholt nachgewiesen. Deshalb ist eine optimale Vitamin- und Mineralstoffversorgung unseres Körpers so wichtig. Dies kann durch verschiedene und speziell abgestimmte Nährstofftherapien in jeglicher Form sichergestellt werden, was auch eine Senkung des Blutzuckerspiegels und Insulinbedarfs herbeiführt.

 

 

 

Symptome - Warnsignale:

  • Übermäßiger Durst

  • Gewichtsverlust (Körper nagt an den Fettdepots zur Energieversorgung)

  • Müdigkeit

 

 

 

Mittels Haarmineralanalyse kann z.B. zuverlässig festgestellt werden, welche Mineralstoffe in ausreichendem Maße vorhanden sind, welche fehlen und ergänzt werden müssen. Somit kann eine gezielte Nährstofftherapie in der idealen Zusammensetzung erfolgversprechend angewendet werden.

 

 

 

Die führenden medizinischen Universitäten in Amerika, wie die Harvard Universität oder die Stanford Universität, empfehlen schon seit Jahren in Patientenbroschüren, populärwissenschaftlichen Büchern und Rundbriefen die regelmäßige Einnahme von Vitaminen als Basis-Gesundheitsschutz.

 

 

Durchblutungsstörungen sind die häufigsten Folgerscheinungen bei Diabetes. Besonders häufige Komplikationen sind:

  • Enorme Schwächung des Sehvermögens bis zur Blindheit, verursacht durch einen Verschluss der Augenarterien

  • Nierenausfall durch einen Verschluss der Nierengefäße, was eine dauerhafte Dialyse erforderlich machen kann

  • Verschluss der Bein- und Fußarterien, was zum Absterben von Gewebe führt und oft eine Amputation des betroffenen Gliedes erforderlich macht (siehe Bild vorne)

  • Herzinfarkte durch Verschluss der Koronararterien

  • Schlaganfälle durch den Verschluss der Arterien, die das Gehirn mit Blut versorgen

  • Tendenz zu Tumorerkrankungen

  • Wenn Diabetes bei einer Schwangerschaft nicht behandelt wird, so kann dies zu einer Fehlgeburt oder auch zu Geburtsfehlern führen.

 

Deshalb ist es äußerst wichtig, dass Frauen während der Schwangerschaft auf Diabetes untersucht werden. Diabetes in geringem Stadium wird unter Umständen nicht immer sofort bemerkt.

 


In Amerika hat man es schon lang erkannt,

 

gilt aber auch für EUROPA:

 

 

AUSREICHEND VITAMINE -

optimaler Stoffwechsel -

optimale Organfunktion -

 

GESUNDHEIT!


 

 

 

Die führenden medizinischen Universitäten in Amerika, wie die Harvard Universität oder die Stanford Universität, empfehlen schon seit Jahren in Patientenbroschüren, populärwissenschaftlichen Büchern und Rundbriefen die regelmäßige Einnahme von Vitaminen als Basis-Gesundheitsschutz. (Quelle: Dr. med. Rath, Herz-Kreislauf-Forscher am Linus-Pauling-Institut)

 

 

 

 

Durchblutungsstörungen sind die häufigsten Folgerscheinungen bei Diabetes. Besonders häufige Komplikationen sind:

  • Enorme Schwächung des Sehvermögens bis zur Blindheit, verursacht durch einen Verschluss der Augenarterien

  • Nierenausfall durch einen Verschluss der Nierengefäße, was eine dauerhafte Dialyse erforderlich machen kann

  • Verschluss der Bein- und Fußarterien, was zum Absterben von Gewebe führt und oft eine Amputation des betroffenen Gliedes erforderlich macht(Siehe Titelbild)

  • Herzinfarkte durch Verschluss der Koronararterien

  • Schlaganfälle durch den Verschluss der Arterien, die das Gehirn mitBlut versorgen

  • Tendenz zu Tumorerkrankungen

 

 

Umfassende und unverbindliche Informationen erhalten Sie im

 

 


 

Medizinischen Institut der Gesellschaft

 

 

für Orthomolekulare Medizin und Naturheilkunde e.V.

 

Leitung: Dozent Thaddäus ERNST, Heilpraktiker

Psychologe (USA) 
Berufsverbände BDHN, VFH

D-88131LINDAU / B,Tannhofweg 18

Telefon: 0049 (0)8382 297844

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Internet: www.gesundheit-lindau.de

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